Hier finden Sie unterschiedliche Fachinformationen aus der Behindertenhilfe u.a. zu rechtlichen Änderungen, politischen Entscheidungen oder sozial-gesellschaftlichen Veränderungen.
Im Dezember 2024 wurde durch die Verwaltung des Landschaftsverband Rheinland (LVR)
eine „LVR-Resolution: Selbstbestimmte und wirksame Teilhabe von Menschen mit Behinderung erfordert auf Gleichberechtigung und Inklusion ausgerichtete gesamtgesellschaftliche Anstrengungen und gesetzliche Weiterentwicklungen“ mit der Vorlage Nr. 15/2820 in die Landschaftsversammlung eingebracht.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe (BAGüS) ist ein freiwilliger Zusammenschluss aller 23 überörtlichen
Träger in Deutschland.
Sehr geehrte Medievertreter:innen, zur Kenntnis senden wir Ihnen heute einen Offenen Brief der NRW-Selbsthilfe als Reaktion auf von der NRW-Landesregierung geplante Änderung in der öffentlichen Wohnraumförderung für 2025. Wir sehen vor allem in der zwingenden Vorgabe der 24+4 Regelung eine Missachtung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung beim Wohnen.
Die Diskussion um die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes wird seit Jahren intensiv geführt - auch weil sich die Weiterentwicklung der Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderungen nicht wie erhofft auch im Leben der Leistungsberechtigten auswirkt. Der Paritätische beteiligt sich nun mit einer umfassenden Positionierung an der Debatte.
5 Jahre nach der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und der jüngsten Staatenprüfung durch die Vereinten Nationen bleibt die Umsetzung der Konvention in Nordrhein-Westfalen unzureichend.
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2024 kritisiert die Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen e.V., dass durch das vorzeitige Ende der Bundesregierung bedeutende Gesetzesvorhaben mit großer Relevanz für die Belange der Menschen mit Behinderung nicht umgesetzt wurden.
Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung
fordern ein klares Bekenntnis zum Sozialstaat und die umfassende Umsetzung
der UN-Behindertenrechtskonvention.
Für die Fachverbände für Menschen mit Behinderung ist es ein zentrales Anliegen, ein inklusives Kinder- und Jugendhilferecht im System des SGB VIII gemäß den Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) mitzugestalten.
Der Verband für Menschen mit Behinderung begrüßt den vorliegenden Referentenentwurf, zu dem es am 8. Oktober eine Anhörung von Expertinnen und Experten im Familienministerium gibt.
Die Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung 2025 (RBSFV 2025) regelt die Fortschreibung der Regelbedarfe zum 01. Januar 2025. Inhaltlich bedeutet die Verordnung die Festschreibung einer Nullrunde für die Leistungsberechtigten in der Grundsicherung. Der Paritätische hatte schon im Juni vor dieser Entwicklung gewarnt und Korrekturen eingefordert.
Erschreckend aktuell war die Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen des Gedenk- und Informationsortes zur sogenannten T4-Aktion der Nationalsozialisten.
die Sommerzeit ist für junge Menschen eine besondere Zeit, denn viele
beginnen im August und September ihre Ausbildung. Die Frage nach dem
beruflichen Weg ist auch für junge Menschen mit Beeinträchtigung ein
wichtiges Thema.
Die wachsende Zustimmung zur Partei „Alternative für Deutschland" (AfD) erfüllt uns mit
großer Besorgnis. Die AfD ist in verschiedenen politischen Gremien, einschließlich
Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament, vertreten.
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